Mit höchster Qualität User begeistern, Kosten für Nacharbeit einsparen und gleichzeitig schneller entwickeln – Das geht!
Testautomatisierung
Testautomatisierung ist ein essenzieller Bestandteil der modernen Softwarequalitätssicherung. Sie ermöglicht es, Tests effizienter durchzuführen, Fehler frühzeitig zu identifizieren und Entwicklungszyklen zu verkürzen. Im Folgenden werde ich darüber schreiben, warum Testautomatisierung wichtig ist, welche Methoden es gibt und welche Best Practices für eine erfolgreiche Implementierung entscheidend sind.
Brauche ich das?
Software muss perfekt funktionieren.
Um das sicherzustellen, sind Tests erforderlich. Ohne Automation müssen diese von Hand ausgeführt werden – Was oft dazu führt, dass die weggelassen werden.
User, die fehlerhafte Produkte erhalten, kaufen entweder gar nicht erst oder sind Churn-Gefährdet.
In letzter Konsequenz kann das die komplette Existenz gefährden.
Kurz-Check: Was bringt mir das?
Die folgenden Vorteile bringt eine Testautomatisierung mit:
Mehr Gewinn vom Umsatz
Treten Fehler in Production auf, müssen diese aufwändig gefixt, validiert und neu deployed werden.
All diese Schritte kosten Zeit – Und die ist nicht nur nur begrenzt skalierbar, sondern kostet auch Geld.
Fehler früher zu finden, kann diese Kosten um 80% senken.
Weniger Fehler, die User sehen
Jeder Bug, der einem User begegnet, sorgt nicht nur für Unmut: Er schädigt direkt die Reputation des Produkts.
Wer würde all sein Geld einer Software anvertrauen, die den Eindruck macht, dass sie sich verrechnet?
Schnellere Deployments
Anstatt zu bremsen, hat Testautomatisierung den gegenteiligen Effekt: Klug umgesetzt sorgt sie dafür, dass für Deployments praktisch keine Nacharbeiten mehr erforderlich sind.
Sie steht zu jeder Zeit zur Verfügung und wird damit häufiger genutzt als ein händischer Testschritt.
Statt zum Release einmalig manuell zu testen und mit einer unkalkulierbaren Fehlerliste die Deadline zu reißen, heißt "fertig" mit einer smarten Automatisierung wirklich "fertig".
Der Test ist nämlich schon passiert – mehrmals.
Verlässliche Deadlines
Da der Qualitätsstatus zu jeder Zeit bekannt ist, kann mit ihm geplant werden:
Statt kurz vor knapp eine Wochenend-Schicht einzulegen, ist schon bei der Entwicklung klar, welche Nacharbeiten noch zu machen sind.
Das bringt Planungssicherheit.
Und Geschwindigkeit.
Glückliche Finanziers
Sich auf ein Produkt zu verlassen ist das eine.
Mit einer Testautomatisierung kann man die Verlässlichkeit eines Produkts nachvollziehbar nachweisen.
Ein Qualitätsmerkmal, wenn es darum geht, Fremdkapital einzuwerben.
Max – Bug Sniper
Als Bug Sniper setze ich schon seit über 10 Jahren erfolgreich Testautomatisierungsprojekte um.
Meine Erfahrung reicht dabei vom Großkonzern wie Mercedes-Benz.io bis hin zum kleinen Startup, dem ich bei Engpässen zur Seite stehe.
Sie alle eint:
Sie profitieren.
Von einem Tester, der stets bereit ist und doch nie ermüdet.
Ich bin Max und finde seit über 10 Jahren Bugs, die dich richtig Geld kosten.
Was versteht man unter Testautomatisierung?
Testautomatisierung bezeichnet den Einsatz von Softwaretools zur Durchführung von Tests ohne manuelle Eingriffe. Dies ermöglicht eine schnellere und konsistentere Validierung von Softwarefunktionen. Automatisierte Tests können in verschiedenen Phasen des Softwareentwicklungszyklus eingesetzt werden und sind besonders hilfreich für wiederholbare Testszenarien.
Arten von automatisierten Tests (Auswahl)
Statische Code-Analyse oder Linting: Der Code wird durch Tools regelmäßig anhand verschiedener Regeln analysiert. Das kann von Regeln zur Klammersetzung bis hin zur Automatik gehen, die Abhängigkeiten auf bekannte Schwachstellen untersucht.
Unit-Tests: Überprüfung einzelner Code-Einheiten auf Funktionsebene.
Integrationstests: Testen der Interaktion zwischen verschiedenen Komponenten.
API-Test: Prüfung der Schnittstelle von einzelnen Programmkomponenten. Streng genommen handelt es sich hierbei um einen Komponenten- oder je nach Perspektive sogar um einen End-To-End-Test.
End-to-End-Tests: Simulation eines gesamten Workflows aus Sicht der Nutzerin.
Performance-Tests: Bewertung der Softwareleistung unter verschiedenen Lastbedingungen.
Warum ist Testautomatisierung wichtig?
Testautomatisierung spart nicht nur kostbare Zeit – Eine Ressource, die nicht beliebig skaliert werden kann.
Testautomatisierung ermöglicht auch, eine flexible Überprüfung zu jeder Zeit, also deutlich öfter als das in einem manuellen Test möglich wäre.
1. Erhöhte Effizienz und Geschwindigkeit
Automatisierte Tests können rund um die Uhr ausgeführt werden und sparen Zeit im Vergleich zu manuellen Tests.
2. Verbesserte Testabdeckung
Durch Automatisierung können mehr Tests in kürzerer Zeit durchgeführt werden, was eine größere Abdeckung ermöglicht.
3. Schnellere Fehlererkennung
Fehler werden früher im Entwicklungsprozess gefunden, was die Behebungskosten reduziert.
4. Konsistenz und Wiederholbarkeit
Automatisierte Tests liefern immer die gleichen Ergebnisse und minimieren menschliche Fehler.
5. Unterstützung und Beschleunigung des Entwicklungsprozesses
Nicht nur helfen automatisierte Tests dabei, den Release-Zyklus dramatisch zu Verkürzen.
Sie schaffen darüber hinaus auch die Freiheit, "mal eben kurz alle Tests laufen zu lassen" – Die Möglichkeit, selbst während einer laufenden Entwicklung die Unterstützung einer Qualitätssichererin zu erhalten, die weder müde, noch langsam, noch bestechlich ist.
Mein Track Record
Eine Auswahl meiner erfolgreich abgeschlossenen Projekte:
LichtBlick SE
Von 0 QA zu annähernd 0 Bugs auf Production
Auftrag: Bitte sorgt mal dafür, dass bei uns getestet wird.
Vorgehen: In übergreifender Konzeption und Hospitation habe ich mit den Software-Teams gemeinsam unterschiedliche Vorgehensweisen entwickelt, Software erfolgreich zu testen.
Resultat: Dadurch, dass alle so arbeiten konnten, wie es für sie am besten passt, wurden die neuen Prozesse schnell akzeptiert und das Problem der Fehler auf Produktion praktisch auf null reduziert.
BRITA SE
Halbierte Build-Zeit, stark beschleunigte Neuentwicklung
Auftrag: Hilf uns bei unserer Automation.
Vorgehen: Gemeinsam mit dem Team beim Kunden haben wir die Code-Base auf gesunde Beine gestellt. Dazu habe ich Standards eingeführt, JavaScript zu TypeScript refactored und die Tests parallelisiert.
Resultat: Nicht nur wurden aus den Tests mehr Daten gewonnen, die alle Beteiligten verstehen können. Die Build-Zeit wurde um die Hälfte reduziert und die Neuentwicklung nachhaltig beschleunigt.
StarFinanz
Von Sorgenkind zum Liebling des Qualitätsmanagements
Auftrag: Hilf uns bei Testing & Compliance.
Vorgehen: Durch eine Gesamtschau des aktuellen Testprozesses habe ich Duplikate in Dokumentation und Arbeitsweise gefunden, offene Lücken gestopft und den Prozess insgesamt verschlankt. Nun muss jeder Handschlag nur 1x gemacht werden.
Resultat: Durch Einsparen der Duplikate wurde zu jedem Quartalsrelease eine Menge Zeit gespart, Bugs in der Regel früher gefunden und außerdem die Beanstandungen des Qualitätsmanagements auf 0 reduziert.
Ich bin Max und finde seit über 10 Jahren Bugs, die dich richtig Geld kosten.
Der Prozess der Testautomatisierung
Damit das Projekt Testautomatisierung zu einem Erfolg wird, können die folgenden Schritte eine Orientierung geben.
Bei dem Projekt unterstütze ich selbstverständlich gern.
1. Auswahl der zu automatisierenden Testfälle
Wiederkehrende Aufgaben sollten automatisiert werden, das umfasst nicht nur das Testen an sich, sondern auch Aufsetzung und Datenanreicherung der Testumgebung.
Bei sorgfältiger Planung werden die wichtigsten, zu automatisierenden Testfälle ins Auge gefasst, was einerseits eine soforte Entlastung mit sich bringt und andererseits durch Rückkopplungseffekte die Akzeptanz im Team verstärkt.
2. Auswahl der richtigen Testautomatisierungstools
Mindestens genauso wichtig wie die Auswahl der Testfälle ist die Auswahl der Tools.
Wird eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich angestrebt, kann Cucumber / Gherkin eine sinnvolle unterstützung sein.
Arbeitet das Test-Team eher autark, sollte eine Lösung bevorzugt werden, die die technische Sicht nicht abstrahiert, um die Wartbarkeit zu erhöhen. Tools wie Playwright für User-Interfaces oder Appium für Smartphone-Apps können verwendet werden, so aber auch beispielsweise XCTest, wenn es rein um die Qualitätssicherung einer iOS-App abgeht.
Die Entscheidung sollte in jedem Fall nicht leichtfertig aufgrund der Affinität zu einem bestimmten Framework getroffen werden, sondern immer das Große Ganze im Blick behalten.
3. Entwicklung und Implementierung der Testfälle
Die Entwicklung robuster und wartbarer Tests beschreibt den Hauptteil der Arbeit in der Aufsetzung.
Es sollte permanent im Auge behalten werden, welche Elemente sinnvoll wiederverwendet werden können, um die Duplizierung von Code auf das sinnvolle Maß zu beschränken.
Das Page Object Model (POM) kann dabei eine Hilfe sein, weil es die Logik der "Auffindung" von UI-Elementen vom eigentlichen Code abkapselt und diese somit an zentraler Stelle wartbar macht.
4. Integration in die CI/CD-Pipeline
Mit der (optionalen) Einbindung der Testautomatisierung in den Build-Prozess wird sichergestellt, dass die Tests bei jeder Änderung durchgeführt werden und Fehler so frühzeitig erkannt werden.
Die Entscheidung, ob der Test-Step ein verpflichtender Teil des Builds ist, ein fehlschlagender Test also den Build an sich aufhält, muss dabei von Fall zu Fall und von Team zu Team entschieden werden.
Ist die Akzeptanz gerade noch nicht gegeben, kann es Sinn machen, den Testschritt zunächst optional zu machen, um Frust und Unmut zu vermeiden.
5. Wartung und Optimierung der Tests
Automatisierte Tests müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden, um mit der Softwareentwicklung Schritt zu halten.
Best Practices für erfolgreiche Testautomatisierung
In meiner langjährigen Arbeit mit verschiedensten Automatisierungslösungen habe ich viele Best Practices gefunden.
Einige davon sind:
Fokus auf die richtigen Tests
Nicht jeder Test sollte automatisiert werden. Fokus auf Tests, die oft wiederholt werden oder kritische Funktionalitäten abdecken.
Nutzung von Page-Object-Models (POM) für UI-Tests
Diese Architektur erleichtert die Wartung und Wiederverwendbarkeit von Testskripten.
Testdatenmanagement
Sichere, konsistente und realistische Testdaten gewährleisten zuverlässige Testergebnisse.
Kombination von Manuellen und Automatisierten Tests
Automatisierung ergänzt, aber ersetzt nicht alle manuellen Tests. Explorative Tests sollten weiterhin manuell durchgeführt werden, denn beispielsweise "Pixelfehler" zu entdecken, gehört nicht zu den Stärken von Testautomatisierung.
Diese Effekte maschinell zu ermöglichen ist möglich, steht aber im Hinblick auf die Wartung in einem sehr ungünstigen Verhältnis zu den Kosten.
Kontinuierliche Wartung der Testsuiten
Testautomatisierung ist kein einmaliger Prozess – regelmäßige Updates und Anpassungen sind erforderlich.
Herausforderungen bei der Testautomatisierung
Hoher initialer Implementierungsaufwand
Problem: Automatisierung erfordert anfangs Zeit und Ressourcen.
Lösung: Schrittweise Einführung und Priorisierung der wichtigsten Tests.
Wartungsaufwand für Testskripte
Problem: Änderungen an der Software können Tests ungültig machen.
Lösung: Nutzung robuster Frameworks und regelmäßige Anpassung der Tests.
Problem: Automatisierte Tests können unerwartete Ergebnisse liefern.
Lösung: Regelmäßige Validierung und Verbesserung der Tests.
Komplexität (vor allem) bei UI-Tests
Problem: Änderungen am Frontend können Tests unbrauchbar machen.
Lösung: Nutzung stabiler Selektoren und POM-Methodik.
Gemeinsame Verantwortung von Frontend und QA-Team für die Page-Objekte.
Flakiness
Problem: Tests schlagen "manchmal" fehl, funktionieren aber die meiste Zeit.
Lösung: Es handelt sich hierbei um das größte Problem der Testautomatsierung als Konzept, daher gibt es keine triviale Antwort. Sprechende Fehlermeldungen, "Screenshot on Failure" und eine Debugger-Kompatible Lösung sind hierfür essentiell.
Feedback zu meinen Ergebnissen
Ich bin Max und finde seit über 10 Jahren Bugs, die dich richtig Geld kosten.
Pierre Wilken Founder & CEO @Karrierehero
04/2025 Projekt Qualitätssicherung der Bildungsangebote
"Seitdem Max uns als externer Berater für die Qualitätssicherung unterstützt, ist nichts mehr "mal eben durchgewunken". Und das ist gut so."
Max ist einer dieser Menschen, bei denen man sich fragt: Wie haben wir eigentlich vorher ohne ihn gearbeitet?
Seitdem Max uns als externer Berater für die Qualitätssicherung unterstützt, ist nichts mehr "mal eben durchgewunken". Und das ist gut so. Denn was Max mitbringt, ist ein unfassbarer Blick fürs Detail, eine analytische Tiefe und diese schonungslose Ehrlichkeit, die man manchmal braucht – auch wenn sie kurz piekst.
Er arbeitet sich mit beeindruckender Sorgfalt durch alles, was wir aufbereiten, stellt kluge Fragen und bringt Perspektiven rein, auf die wir von allein nicht gekommen wären. Und das Wichtigste: Er verliert nie den Blick für das, was Kund:innen wirklich brauchen. Max denkt nicht aus Anbieter-, sondern aus Nutzer:innen-Sicht. Und genau deshalb ist sein Feedback so wertvoll.
Dazu kommt: Max ist einfach ein richtig guter Mensch. Wahnsinnig engagiert, zuverlässig, loyal – und immer bereit, noch eine Runde mitzudenken, wenn es drauf ankommt. Mit ihm an der Seite fühlt es sich nicht nach "externer Berater", sondern nach echter Zusammenarbeit auf Augenhöhe an.
Wenn du jemanden brauchst, der mitdenkt, mitfühlt und mit anpackt – arbeite mit Max. Punkt.
Danke dir, Max – für deine Klarheit, deine Genauigkeit und deinen unermüdlichen Einsatz.
Du machst unsere Arbeit besser. Und mich tatsächlich auch!
Felix Dziekan Freelance Software-Entwickler @Selbstständig
02/2025 Projekt MyMediaPlanner
"Ich habe jetzt eine volle To-do-Liste, die einen massiven Mehrwert für meine User bringen wird."
Denn genau das ist sein Job! Ich hatte mit Max eine 90 Min QA Session für mein neues Tool, welches sich im Betatest befindet. Vor unserer Session war ich überzeugt davon, dass es zwar ein paar Kleinigkeiten geben wird, aber sicher werden wir die 90 Minuten nicht voll kriegen. Boy oh Boy lag ich falsch! Max hat Dinge aufgedeckt, die mir als Entwickler schon gar nicht aufgefallen sind und auch nie aufgefallen wären. Nicht nur hat er das Tool aus UX und Anwendersicht auseinander genommen, ihm sind sogar die kleinsten Pixelfehler in der Navigation aufgefallen.
Ich habe jetzt eine volle To-do-Liste, die einen massiven Mehrwert für meine User bringen wird und wenn die umgesetzt ist, hole ich mir die nächste Ladung bei ihm ab!
Nicolas Kopp Awarded Freelancer & CTO @digital essence GmbH
02/2025 Projekt Lane (App)
"[Max] sieht Dinge, die man selbst schon gar nicht mehr wahrnimmt."
Max hat unsere Aktien-App Lane in einem 90-minütigen Sparring getestet – und er hat nicht einfach nur freundlich über den Bildschirm geschaut. Nein, Max hat hinter die Kulissen geblickt, Dinge hinterfragt, Begriffe auseinandergenommen und uns mit gezielten, treffsicheren Analysen den Spiegel vorgehalten. In einem Tempo, das uns manchmal kurz die Augenbrauen hochziehen ließ.
Seine größte Stärke? Er sieht Dinge, die man selbst schon gar nicht mehr wahrnimmt. Dieses „Da habt ihr doch sicher bewusst entschieden, das so zu machen?“ – gefolgt von einem Moment der Stille, in dem man realisiert, dass man sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht hat. Und genau da setzt er an. Ob es um unklare Begriffe, unglückliche Nutzerführung oder winzige Details geht, die aus Sicht der User den Unterschied zwischen „Verstanden!“ und „Häh?“ machen – Max findet sie. Und wenn man denkt, jetzt müsste doch wirklich alles wasserdicht sein, dann findet er noch eine Kleinigkeit.
Natürlich tut Veränderung manchmal weh. Aber wie heißt es so schön? Wo gehobelt wird, fallen Späne – und Max ist nicht der Typ, der davor zurückschreckt. Allerdings hat er die seltene Fähigkeit, nicht nur Probleme zu benennen, sondern gleich pragmatische, realisierbare Lösungen vorzuschlagen. Kein nebulöses „Man könnte mal überlegen…“, sondern klare, durchdachte Ideen, die sich direkt umsetzen lassen.
Wer also nicht nur ein freundliches Abnicken, sondern ehrliches, konstruktives Feedback sucht – gewürzt mit einer guten Portion Scharfsinn und Lösungsorientierung – sollte Max ins Boot holen. Ein echter Mehrwert für jedes Produktteam, das nicht in der eigenen Betriebsblindheit stecken bleiben will. Klare Empfehlung!
Benedikt Hofmann Teamlead IoT, Web & Mobile @BRITA SE
09/2023 – 07/2024 Projekt IoT Customer Portal
"Einfach ein toller Mensch - und damit eine technische und menschliche Bereicherung für jedes Unternehmen."
Max war für uns von September 2023 bis Juli 2024 im Projekteinsatz und hat für uns als externer Dienstleister die Testautomatisierung auf verschiedenen Ebenen (Single Page-, API-, End-2-End-Testing) umgesetzt.
Dabei hat sich Max unfassbar schnell in das bestehende Framework eingearbeitet, Arbeitspakete direkt und schnell identifiziert und umgesetzt, Optimierungen erkannt und den Entwickler*innen gemeldet, und wirklich hilfreiche Insights für unsere Plattform erzeugt.
Das Ganze macht Max auf seine typisch sympathische und offene Art - einfach ein toller Mensch - und damit eine technische und menschliche Bereicherung für jedes Unternehmen.
Oliver Oliv Product Owner @Total Energies
09/2022 – 03/2023 Projekt Customer Portal
"Er hat sich nicht nur auf das reine Testen beschränkt, sondern daran mitgearbeitet, den Entwicklungsprozess hinsichtlich Qualitätssicherung zu gestalten und voranzubringn."
Max hat 2022 im Bereich Charging Solutions in der Entwicklung eines Kundeportals als Consultant mit Schwerpunkt Software-QA unterstützt und dabei den Release des MVPs erfolgreich begleitet.
Durch seine technische Expertise konnte er sehr eng mit den Entwickler:innen zusammenarbeiten, sodass das gesamte Team von seinem umfangreichen Fachwissen profitierten konnte.
Er hat sich nicht nur auf das reine Testen beschränkt, sondern daran mitgearbeitet, den Entwicklungsprozess hinsichtlich Qualitätssicherung zu gestalten und voranzubringn. Er hat sowohl die Product Owner bei der Erstellung der Anforderungen unterstützt und diese hinsichtlich Spezifikationslücken und Sinnhaftigkeit geprüft.
Speziell seine selbständige Arbeitsweise und seine Kommunikation mit dem Team ist besonders positiv hervorzuheben.
Des Weiteren schaffte er großen Mehrwert, indem er seine Kenntnisse im Bereich Cybersecurity direkt beim Testen sinnvoll einsetzte und wir dadurch erfolgreich einen externen Pentest bestehen konnten.
"During day-to-day challenges, Max was always there to provide guidance and support not only with technical expertise, but also as a mentor to various colleagues"
Max's experience and expertise that I saw while working together at Mercedes Benz IO was invaluable and very thorough. Max showcased great resilience and methodical approach to work and dealing with ambiguity. During day-to-day challenges, Max was always there to provide guidance and support not only with technical expertise, but also as a mentor to various colleagues regarding specific QA related topics and Agility in general. Max's understanding around highly complex issues was very well appreciated by peers and his suggestions and improvements were always taken into consideration. Max will be great in environments which are complex that provide lots of challenges and that require analytical approach in which he takes a leading role and leads by example.
Artjom Petersen Department Lead Mobile @StarFinanz
04/2019 – 08/2019 Projekt yomo App
"Trotz des sehr engen Zeitplans [stellte er] eine hohe Arbeitsbereitschaft und Organisationsfähigkeit unter Beweis."
Max hat uns im Bereich Mobile Services der Star Finanz von April bis August 2019 als Software-Qualitätssicherer unterstützt. Durch seine jederzeit sicheren Kenntnisse konnte er sich dabei besonders schnell in das komplexe Gefüge der Banking-App einfinden. Während der Testphase des von ihm verantworteten Releases stellte er trotz des sehr engen Zeitplans eine hohe Arbeitsbereitschaft und Organisationsfähigkeit unter Beweis.
Rainer Gibbert Department Lead B2C @StarFinanz
09/2022 – 03/2023 Projekt StarMoney Windows
"Max hat [...] das Team dabei unterstützt und beraten, die Test-Methoden zu optimieren und voranzutreiben."
Max hat uns im Privatkundenbereich der Star Finanz von September 2018 bis März 2019 als Software-Tester unterstützt und den Release von StarMoney 12 mit vorbereitet und begleitet. Dabei hat sich Max sehr gut in das bestehende Team eingefunden und sein Wissen proaktiv eingebracht. Max hat sich dabei nicht nur als reiner Tester gesehen, sondern hat das Team dabei unterstützt und beraten, die Test-Methoden zu optimieren und voranzutreiben. Max war stets sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Er war immer daran interessiert, Feedback zu sich und seiner Arbeitsweise zu bekommen, um seine Dienstleistung weiter zu verbessern.
Fazit
Eine durchdachte Testautomatisierung spart nicht ganz alle manuellen Aufwände ein – wenn man nach der 100%-Lösung strebt.
Sie ist aber eine große Hilfe und spart clever eingesetzt 95% der manuellen Aufwände ein.
Sie sorgt dabei für eine strukturierte Durchführung, die immer gleich ist.
Sie minimiert die Wahrscheinlichkeit, Fehler nach Production zu bringen.
Für Investor:innen ist sie darüber hinaus ein Qualitätsmerkmal.
In einem effizienten Entwicklungsprozess spielt Testautomatisierung somit eine zentrale Rolle.
Den Startpunkt setze ich schnell:
Die notwendigen Architektur-Entscheidungen treffen wir ein einer Stunde. Die Umsetzung eines Proof of Concept übernehme ich und binnen einer Woche ist die Basis-Suite übergabebereit.
Den Code behalte ich dabei nicht – Ich bin nicht die nächste Dependency, sondern ein Booster.
Ich bin Max und finde seit über 10 Jahren Bugs, die dich richtig Geld kosten.
Häufig Gestellte Fragen
Wie funktioniert Testautomatisierung?
Testautomatisierung funktioniert nach dem Prinzip, einen Anwendungsfall einer Software durch eine Software durchführen zu lassen.
Diese Prüfung ist spezifisch darauf ausgelegt, zu erkennen, dass auf eine Eingabe das korrekte Ergebnis folgt.
Welche Arten von Testautomatisierung gibt es?
Grob unterteilen kann man sie in Unit-Tests, Komponententests, Systemtests und Abnahmetests. Unit-Tests prüfen die kleinsten Funktionen, Komponenten einzelne Bauteile der Software, Systemtests das System als ganzes und Abnahmetests wiederum das System gegen die Spezifikation.
Ist Testautomatisierung das Geld wirklich wert?
Ja – Und zwar einerseits dadurch, dass manuelle Aufwände eingespart werden und die Tests durch die Automatisierung deutlich öfter ausgeführt werden können. Und werden.
Wie schreibt man gute Tests?
Das hängt in der Regel von der Teststufe ab:
Ist es bei einem automatisierten E2E-Test wichtig, mit wenig Aufwand möglichst viel Coverage zu erzeugen, sind Tests auf tieferen Stufen auch eine Hilfe beim Debugging und deshalb feingranularer.
Wie lange dauert es, bis sich Testautomatisierung armotisiert?
In aller Regel ist schon nach drei Monaten der Punkt erreicht, an dem die Automatisierung mehr nützt, als sie bis dahin gekostet hat, weil so viele manuelle Aufwände eingespart werden und die Tests um ein vielfaches öfter ausgeführt werden.
Wo hat Testautomatisierung ihre Grenzen?
Ganz klar: Bei den Themen Augenmaß und User-Interaktion. Dies ist zielgruppenspezifisch und durch eine Maschine praktisch nicht zu prüfen.
Welche Technologien für Testautomatisierung gibt es?
Es gibt in jeder Programmiersprache mächtige Tools zur Automatisierung von Tests aller Art, dies reicht von Unit-Tests bis zur tatsächlichen Simulation vom Nutzerverhalten auf der Oberfläche.
Welche Wartungsaufwände hat eine Testautomatisierung?
Neben der Testfälle, die auf die aktuelle Entwicklung angepasst werden müssen, erzeugt auch das Automatisierungsframework selbst Wartungsaufwan, weil es aktuell gehalten werden muss. Diese Aufwände sind im laufenden Betrieb aber deutlich unter denen des manuellen Testens angesiedelt.
Ich bin Max und finde seit über 10 Jahren Bugs, die dich richtig Geld kosten.